14.08.2018 – Zum vierten Mal habe Akteure des KFV Wetterau Versuch für die Jugendfeuerwehr in Szene gesetzt

Wetterau (rwi) – Bei jeder Jugendfeuerwehr in Deutschland ist das „Lauffeuer“ zu finden. Es ist die Verbandzeitschrift der Deutschen Jugendfeuerwehr. Monat für Monat hat das Redaktionsteam dafür zu sorgen, die aktuelle Ausgabe mit abwechslungsreichen und für die Leserschaft interessanten Beiträgen zu füllen. Das ist normale Redaktionsarbeit und an dieser Stelle eigentlich keine besondere Erwähnung wert.

Aufmerksame Leser des „Lauffeuer“ werden sich bestimmt daran erinnern, dass in den Ausgaben 02/2014, 06/2015 und 11/2016 Versuche zum Thema Brennen und Löschen beschrieben waren. Versuche, die ein Jugendwart oder eine Jugendwartin mit ein bisschen Übung bei seiner Jugendfeuerwehr vorführen kann. Aus Redaktionskreisen wissen wir, dass diese Ausgaben sehr schnell vergriffen waren.

Die nächste Versuchsreihe ist im Kasten und wird in Kürze im „Lauffeuer“ erscheinen. Das Team, das auch diesmal hinter diesen Versuchen steckt, ist im KFV Wetterau gut bekannt. Jens Christiansen (Dipl.-Ing., Physiker und Kreisausbilder) und Robert Winkler (Chemietechniker und langjähriger Kreisausbilder) wählen die Versuche aus und führen sie vor. Sven Weber (Wehrführer FF Nieder-Wöllstadt und nebenberuflicher Fotograf) setzt die Versuche ins richtige Licht und bannt die Bilder und Videosequenzen professionell in seine Kamera. Sabrina Reitz ist das Bindeglied zwischen den heimischen Akteuren und dem „Lauffeuer“. Sie ist seit 2010 „Lauffeuer“-Redakteurin und arbeitet fast genauso lange in der Internetredaktion des KFV Wetterau mit.

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Das Team des KFV Wetterau hat bereits zum vierten Mal für die DJF-Fachzeitschrift "Lauffeuer" gearbeitet und
Versuch zum Thema Brennen + Löschen erfolgreich in Szene gesetzt. v.l. Robert Winkler, Sven Weber, Jens Christiansen
© Sven Weber

In der aktuellen Versuchsreihe geht es schwerpunktmäßig um die verschiedenen Löscheffekte. Abkühlen, Ersticken und der antikatalytische Löscheffekt werden anhand einfacher Versuche gezeigt und detailliert beschrieben.

Von der erster Anfrage, über die Absprache und Festlegung der Versuche, dem Fotoshooting, bis zur Ausarbeitung der Versuchsbeschreibungen vergingen nur wenige Tage. Wir sind gespannt auf das Layout, das Grafikerin Angelika Haupenthal für den Beitrag im „Lauffeuer“ erstellen wird. Es wird bestimmt wieder ein tolles Heft.

Genauso wie bei den Versuchen in den Heften der Vorjahre hat es allen Beteiligten auch diesmal wieder viel Spaß gemacht für das „Lauffeuer“ zu arbeiten. Noch gibt es Ideen für einfach nachzumachende Versuche. Die Vorfreude auf das nächste Mal ist groß.

Aktuelles und viele hilfreiche Informationen gibt es auch auf www.lauffeuer-online.de