10.08.2008 - Glauberg - Eine Gruppe mit sechs Kameraden der FF Glauberg hat am "Tag der offenen Tür"
in Nieder-Mockstadt an einer Koordinatenfahrt teilgenommen. Hier galt es verschiedene Standorte, die nur als Koordinaten vorgeben waren zu finden, anzufahren und entsprechende Fragen zu beantworten. An drei Standorte mussten noch Sonderaufgaben gelöst werden.
So zum Beispiel das Bauen einer Bockleiter auf Zeit oder es galt auch noch Teile, die in Flaschen waren, zu schätzen. Wieder am Feuerwehrhaus in Nieder-Mockstadt ankommen, musste als letzte Aufgabe noch ein alter Porsche-Traktor so schnell wie möglich über eine 30 Meter lange Strecke gezogen werden.
Nachdem dies alle acht teilnehmenden Feuerwehr-Teams bewältigt hatten, wurde am Nachmittag die Siegerehrung vorgenommen. Hier siegte das Team aus Stammheim vor der Feuerwehr Staden I und der Gruppe aus Glauberg. Allerdings entschied erst ein Stechen über den zweiten Platz, wobei sich die Stadener Wehr beim Melken einer Kunststoffziege besser behauptete. Somit blieb für das Glauberger-Team nur der dritte Platz. Die ersten fünf Teams durften entsprechende ihrer Platzierung einen Pokal in Empfang nehmen.
So zum Beispiel das Bauen einer Bockleiter auf Zeit oder es galt auch noch Teile, die in Flaschen waren, zu schätzen. Wieder am Feuerwehrhaus in Nieder-Mockstadt ankommen, musste als letzte Aufgabe noch ein alter Porsche-Traktor so schnell wie möglich über eine 30 Meter lange Strecke gezogen werden.
Nachdem dies alle acht teilnehmenden Feuerwehr-Teams bewältigt hatten, wurde am Nachmittag die Siegerehrung vorgenommen. Hier siegte das Team aus Stammheim vor der Feuerwehr Staden I und der Gruppe aus Glauberg. Allerdings entschied erst ein Stechen über den zweiten Platz, wobei sich die Stadener Wehr beim Melken einer Kunststoffziege besser behauptete. Somit blieb für das Glauberger-Team nur der dritte Platz. Die ersten fünf Teams durften entsprechende ihrer Platzierung einen Pokal in Empfang nehmen.
Das Bauen einer Bockleiter und Ziehen eines Porsche-Traktor mit Muskelkraft
Text und Bilder: FF Glauberg, Andreas Häßler