12.09.2016 – GBI Jan Rudel berichtete als Referent von seinen Erfahrungen

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Jan Rudel berichtet von seinen Erfahrungen.

Berlin (rwi) – Der 6. Bundesfachkongress des DFV hatte in diesem Jahr den Umgang mit der Flüchtlingslage, aktuelle Herausforderungen in Einsatz und Beschaffung sowie Tipps und Tricks für die Arbeit mit Sozialen Medien zu Thema. In vier Modulen wurden verschiedene Konzepte und Erkenntnisse aus ganz Deutschland mit praxisnahen Vorträgen und Mehrwert für den Feuerwehr-Alltag präsentiert.

Nach der Begrüßung durch DFV-Präsident Hartmut Ziebs sprach Hans Peter Wollseifer, Präsident Zentralverband des Deutschen Handwerks, in seinem Impulsvortrag über Synergien und Chancen von Handwerk und Freiwilliger Feuerwehr.

Ganz besonders freuten sich die Kongressteilnehmer aus der Wetterau über den ersten Experten im Modul „Flüchtlinge: Interesse & Information“. Der DFV hatte Gemeindebrandinspektor Jan Rudel, Feuerwehr Echzell, gebeten von seinen Erfahrungen beim Feuerlöschertraining für Flüchtlinge zu berichten. Die anschließenden Fragen der Zuhörer machten das bundesweite Interesse an diesem Thema deutlich.

Im Modul IV stellte Brandoberrat Markus Röck des Social-Media-Konzept der BF Frankfurt vor. Er zeigt Möglichkeiten der Nutzung durch die Feuerwehr aber auch Schwierigkeiten auf.

Mit einer Menge an interessanten Erfahrungen und neuen Eindrücken endete der diesjährige Bundesfachkongress.

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Die Teilnehmer aus der Wetterau: v.l. Michael Stotz Jens Christiansen, Lars Henrich, Referent Jan Rudel, Tanja Bretthauer, im Hintergrund Ralf Höhmann

Bilder: Robert Winkler, KFV Wetterau