06.07.2017 – 21 deutsche Teams am Start / Wettbewerbe vom 9. bis 16. Juli in Villach

Berlin/Villach – Von Dänemark bis Kroatien, von Polen bis Portugal – bei den Olympischen Spielen der Feuerwehren treten Feuerwehrangehörige aus insgesamt 26 Nationen in drei Sparten gegeneinander an. 21 deutsche Teams nehmen an den 16. Internationalen Feuerwehrwettbewerben und der 21. Internationalen Jugendfeuerwehrbegegnung des Weltfeuerwehrverbandes CTIF teil, die vom 9. bis 16. Juli im österreichischen Villach stattfinden.

Die Konkurrenz in den einzelnen Disziplinen ist groß: Bei den Jugendfeuerwehren starten 56 Mannschaften aus 24 Ländern. Im Feuerwehrsport kämpfen 28 Teams aus neun Nationen um die Medaillen. Den größten Teilnehmerkreis haben die Traditionellen Internationalen Wettbewerbe: Der Wettstreit um Gold entscheidet sich hier in 150 Gruppen aus 17 Staaten. Aus Deutschland nehmen 19 Teams von erwachsenen Feuerwehrangehörigen und zwei Jugendfeuerwehrgruppen teil.

Im Traditionellen Internationalen Wettbewerb starten deutsche Teams aus Nidderau-Eichen 1 (HE), Herrenberg-Kuppingen (BW), Renningen (BW), Lich-Nieder Bessingen (HE), Suhl (TH), Olpe (NW), Densberg (HE) (alle Männer A), Langenbach 1 (RP), Felde (NI), Huttengrund (HE) (alle Männer B mit Alterspunkten), Lich-Nieder Bessingen (HE), Nidderau-Eichen (HE) (beide Frauen A) sowie Hasselroth (HE) (Frauen A mit Alterspunkten)

Beim Feuerwehrsport wird Deutschland vertreten durch die Männerteams Team Lausitz 1, Team Märkisch-Oderland und Team Mecklenburg-Vorpommern 2; bei den Frauen starten Team Mecklenburg-Vorpommern 2, Team Brandenburg 1 und Team Brandenburg 2. Seitens der Jugendfeuerwehr treten die Gruppen aus Oberneukirchen und Heldenstein (beide Bayern) in Villach an.

Der Deutsche Feuerwehrverband berichtet unter anderem auf Facebook und Twitter unter #Villachonfire über die Veranstaltung. Aktuelle Informationen zur CTIF-Olympiade gibt es online unter www.villachonfire.at. Hintergründe zum Weltfeuerwehrverband CTIF stehen unter www.ctif.org zur Verfügung.

Quelle: DFV-Pressemitteilung