Im Einsatz als Atemschutztrupp, bestehend aus zwei bis drei Atemschutzgeräteträgern, wird diese Tasche von jedem Atemschutzgeräteträger mitgeführt. Befestigt sind die Taschen an dem Bauchgurt der Atemschutzgeräte, so dass der Geräteträger seine Hände für notwendige Arbeiten frei behalten kann.
Die dadurch mitgeführten Ausrüstungsgegenstände ermöglichen den Geräteträgern mehrere Anwendungsmöglichkeiten - vor allem die Personensuche in verrauchten Gebäudeteilen und Selbstrettung wird dadurch optimiert. Ausgerüstet sind die Atemschutzholster mit einer Rettungsschere, zwei Kennzeichnungsstiften, einer Bandschlinge mit HMS Karabiner und mit zwei Türkeilen.
Text und Bild: Stefan Schiavulli, Wf FF Blofeld und Atemschutzbeauftragter Stadt Reichelsheim