26.09.2012 – Wehrleute aus Usenborn und Gelnhaar übten intensiv
Usenborn – Am Samstag fand der zweite Praxistag des Löschbezirk-Ost statt. Die etwa 20 Feuerwehrleute der beiden Einsatzabteilungen aus Usenborn und Gelnhaar trafen sich bereits um 8.30 Uhr im Feuerwehrhaus Usenborn. Nach einer kurzen Begrüßung begann Stadtbrandinspektor Lars Henrich mit der ersten Unterrichtseinheit zum Thema Brandmeldeanlagen (BMA). Besonderes Augenmerk lag auf dem Umgang mit Brandmeldeanlagen und deren Besonderheiten, im speziellen die BMA des Heimes „Rauher Berg“.
Nach einem kurzen Frühstück, machte der Praxistag seinem Namen alle Ehre. Das Übungsszenario „Brand im Sportheim Usenborn, 2 Personen vermisst“ brachte die Mannschaft ordentlich ins Schwitzen. Auch die Tatsache, dass der nächste Hydrant knapp 300 Meter vom Objekt entfernt ist, machte das Abarbeiten der Einsatzlage nicht einfacher. Nach der ersten Übung wurde das Vorgehen analysiert und detailliert besprochen. Die Erkenntnisse flossen als verbesserte Taktik in die nächste Übung ein und der Löschangriff wurde optimiert gestartet.
Auch dieser Praxistag bot einmal mehr die Möglichkeit, noch ausführlicher als sonst, diverse Einsatzszenarien abzuarbeiten, zu üben, ausführlich zu analysieren und Fehler aufzuzeigen. Mit dem gemeinsamen Mittagessen aller Teilnehmer endete der zweite Praxistag. Die Wehrführer des Löschbezirkes Ost dankten den zahlreich erschienenen Wehrleuten und für die gute Mitarbeit.
Text: Florian Neun
Bilder: Christoph Weinthäter
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{vsig_c}0|20120924_Usb-2.jpg||Brandstellenpumpe: Das Löschfahrzeug 5-41 aus Usenborn mit Maschinist Timo Raithel{/vsig_c}
{vsig_c}0|20120924_Usb-3.jpg||Zur Menschenrettung vor! Der Trupp beim Öffnen der Eingangstür. {/vsig_c}
{vsig_c}0|20120924_Usb-4.jpg||Zugführer Klaus Finger und sein Melder Pierre Minnert stimmen sich ab. {/vsig_c}
{vsig_c}0|20120924_Usb-5.jpg||ie Atemschutz-Überwachung funktioniert {/vsig_c}
{vsig_c}0|20120924_Usb-6.jpg||Im Schlauchtrupp eingesetzt: Kristina Weinthäter {/vsig_c}